Neues Pflaster wird grob, gelblich

Der Stadtrat beschloss auf seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien den Umbau der Judenstraße gemäß der Planung. Einzig das Pflaster, in der Vorlage der Verwaltung noch als „Klosterhofpflaster“ bezeichnet und gewünscht, wurde vom Rat nicht akzeptiert. Neben der CDU, die Samstag in einer Bürgerbefragung die Stimmung in der Bürgerschaft auslotete und diesen sehr deutlich gesagt bekam, stimmten auch die FDP und Freien Wähler für den groben, leicht gelblichen Stein. Dieser wurde zudem auch noch von den meisten Anliegern sowie Geschäftsinhabern der Judenstraße favorisiert.

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